Diese Liste repräsentiert lediglich meine eigene Meinung und ist daher sehr subjektiv. Aber wer einen etwas anderen Geschmack als alle anderen hat, könnte vielleicht Gefallen daran finden. Ich habe hier nur Filme aufgelistet, die ich mir auch bis zum bitteren Ende angeschaut habe.
Empfehlenswerte Filme:
- "Alarmstufe - Rot" (Under Siege, 1992)
- "Die Armee der Finsternis" (Army of Darkness, 1993): Wenn Du in's Mittelalter reist - vergiß die Kettensäge nicht...
- "Bestie Krieg" (The Beast of War, 1988): Krasser Anti-Kriegsfilm, erschütternd, ohne Partei zu ergreifen, Schauplatz ist der Krieg zwischen Rußland und Afghanistan.
- "Black Hawk Down" (2001)
- "Buddies" (1985): Schwulenfilm über das Thema Aids von Arthur Bressan, noch lange vor "Philadelphia" (siehe bei "Filme, die ich total bescheuert finde") und viel, viel besser!
- "Clerks - Die Ladenhüter" (Clerks, 1994) von Kevin Smith. Über nervige Kunden...
- "Cube" (1997) und "Cube2: Hypercube" (2002): Einer der seltenen Fälle, in denen der zweite Teil nicht schlecht ist...
- "Die denkwürdigen Abenteuer des Soldaten Iwan Tschonkin" (Zivot a neobycejna dobrodruzstvi vojaka Ivana Conkina, 1994)
- "District 9" (2009). Genialer Science Fiction-Film, in dem insektenähnliche Aliens in einem Ghetto leben. Von Neill Blomkamp.
- "Doktor Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben" (Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb, 1964): Von Stanley Kubrick. Ich sage nur: "Peace is our Profession..."
- "Drei Farben: Weiß" (Trzy kolory: Bialy, 1994): Teil 2 der Trilogie "Drei Farben: Blau, Weiß, Rot" von Krysztof Kieslowski.
- "Duell: Enemy at the Gates" (2001) mit Ed Harris als Major König und Jude Law als Vassili Zaitsev. Eine Verfilmung des legendären Scharfschützenduells zwischen dem deutschen und dem sowjetischen Scharfschützen in Stalingrad.
- "Eat the Rich" (1987) mit Lemmy von Motörhead.
- "Einer flog über das Kuckucksnest" (One Flew Over the Cuckoo's Nest, 1975)
- "Der elektrische Reiter" (The Electric Horseman, 1979)
- "Fahrstuhl des Grauens" (De Lift, 1983): Der Titel ist dämlich, der Film echt gruselig. Von Dick Maas.
- "Feuer und Eis" (Fire and Ice, 1983): Nein, es ist nicht dieser blöde Skifahrerfilm von Willy Bogner! Das hier ist ein sehr schöner Fantasy-Zeichentrickfilm mit Figuren von Frank Frazetta.
- "Fight Club" (1999): Obwohl Brad Pitt mitspielt ein wirklich genialer Film!
- "Flucht in Ketten" (The Defiant Ones, 1986): Das Original ist aus dem Jahr 1958.
- "For a lost Soldier" (Voor een verloren soldaat, 1992): Schwulenfilm, holländisch mit englischen Untertiteln... Sehr gut, aber das Buch von Rudi van Dantzig ist eindeutig besser!
- "Der Frühstücksclub" (The Breakfast Club, 1985)
- "Ganz oder gar nicht" (The Full Monty, 1997)
- "Gattaca" (1997): Düsterer Film über eine Zukunft, in der die Menschen nach ihren Genen beurteilt werden. Mit Jude Law. Von Andrew Niccol.
- "Grüne Tomaten" (Fried Green Tomatoes, 1991)
- "Halali oder Der Schuß ins Brötchen" (1994): Absolut witziger Film über Jäger und ihre Gegner. Einfach genial, man kann sich kugeln vor Lachen.
- "Hot Shots! - Die Mutter aller Filme" (Hot Shots!, 1991)
- "In Time" (In Time, 2011). Düsterer Science Fiction, in dem mit Lebenszeit bezahlt wird. Von Andrew Niccol.
- "Killer der Straße" (Hog Wild, 1980)
- "Die Klapperschlange" (Escape from New York, 1987): Spannender Film von John Carpenter mit Kurt Russell. Das Ende ist ja wohl genial, einen Teil 2 hätte es nie geben dürfen!
- "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber" (The Cook the Thief His Wife & Her Lover, 1989) von Peter Greenaway.
- "Ice Age" (2002)
- "Im Auftrag des Teufels" (The Devil's Advocate, 1997)
- "Léon der Profi" (Léon, 1994)
- "Lilo und Stitch" (Lilo & Stitch, 2002)
- "Lord of War" (2005): Sehr genialer Film mit einem Waffenhändler als Hauptperson. Mal ganz was anderes. Von Andrew Niccol.
- "Machen wir's wie Cowboys" (The Cowboy Way, 1994)
- "Matrix" (1999): Düster und originell.
- "Die Maus, die brüllte" (The Mouse That Roared, 1959)
- "Das Messer am Ufer" (River's Edge, 1986): Mit dem ganz jungen Keanu Reeves
- "Mission - Rohr frei!" (Down Periscope, 1996)
- "Mit 20 Jahren in den Aurès" (Avoir 20 ans dans les Aurès, 1972): Algerienkrieg
- "Mr. Bill" (1994): Mit Danny DeVito. Eher tragisch als lustig.
- "Die nackte Kanone" (The Naked Gun: From the Files of Police Squad!, 1988)
- "Natural Born Killers" (1994): Wohl der beste Liebesfilm...
- "No Man's Land" (2001): Beeindruckender Film über den Krieg im ehemaligen Jugoslawien ohne dabei Seite zu beziehen.
- "The Rocky Horror Picture Show" (1975): Einfach kultig.
- "Die Rotkäppchen-Verschwörung" (Hoodwinked, 2005): Wohl einer der allergenialsten Filme der letzten Zeit... Nichts ist so, wie uns es jahrhundertelang durch das Märchen vorgegaukelt wurde... ja, ja, die guten alten Vorurteile...
- "Scary Movie" (2000)
- "Der Schimmelreiter" (1978)
- "Taxi nach Tobruk" (Un taxi pour Tobrouk, 1960): Deprimierender Zweiter-Weltkriegsfilm.
- "Texas" (1993) von Helge Schneider: So bescheuert, daß es schon wieder genial ist. Ein Film voller Anti-Witze.
- "Three Kings - Es ist schön, König zu sein." (1999): Die Amerikaner im Irak. Das Ende ist zwar typisch hollywoodmäßig, aber der Film ist durchaus kritisch.
- "Wanted" (2008): Lustig, spannend und für Überraschungen gut.
- "Was nicht paßt, wird passend gemacht" (2002)
- "Wayne's World" (1992)
- "Was tun, wenn's brennt" (2001): Trotz des saudummen Trailers ein genialer Film. Mittlerweile fast alle zu Spießern geworden, werden sechs ehemalige Freunde von ihrer Vergangenheit als Hausbesetzer eingeholt...
- "Warheads" (1993): Ein Dokumentarfilm über Söldner von Romuald Karmakar.
- "Weil ich ein Mädchen bin" (But I'm a Cheerleader, 1999): Lustiger Lesbenfilm
- "Das weiße Zauberpferd" (Into the West, 1992)
Filme, die ich total bescheuert finde:
- "8 mm" (1997): Sehr guter Ansatz, der Held wird selbst ziemlich ekelhaft gewalttätig, durchaus realistisch, aber dieses gezwungene Happy-End ist einfach widerlich!
- "Alarmstufe - Rot 2" (Under Siege 2: Dark Territory, 1995)
- "Easy Rider" (1969): Warum dieser Film Kultstatus hat, ist mir unbegreiflich...
- "End of Days" (1999): Arnold Schwarzenegger bringt sich heldenhaft selbst um am Schluß. Ein Kondom hätte es ja auch getan.
- "E.T. der Außerirdische" (E.T. the Extra-Terrestrial, 1982): Gibt es überhaupt einen Film von Steven Spielberg, der gut ist?
- "Firewall" (2006): Erinnert mich schon ein wenig an Kopfgeld. Ich hab sie satt, diese Filme, in denen der Typ den Alleinrächer spielt und seine Familie rettet.
- "Flucht aus L.A." (Escape from L.A., 1996): Ein müde aufgewärmtes Remake/Teil 2 von "Die Klapperschlange"
- "Forrest Gump" (1994)
- "Good bye Lenin" (2003): Schwache Tragikomödie. Total überbewertet.
- "Der Herr der Ringe" (The Lord of the Rings: The Fellowship of the Ring, 2001; The Two Towers, 2002; The Return of the King, 2003): Ebenfalls total überbewertet. Ich habe mich gelangweilt!
- "Highlander" (1986)
- "Independence Day" (1996)
- "Kama Sutra" (Kama Sutra: A Tale of Love, 1996): Trotz des Titels nicht mal erotisch...
- "Kevin - Allein zu Haus" (Home alone, 1990) und "Kevin - Allein in New York" (Home alone 2: Lost in New York, 1992): Beides sind gewaltverherrlichende Filme! Einfach verwerflich!
- "Knight Moves" (1992): Sehr flache Story, bei der zu allem Überfluß der kaltblütige Psychopath auch noch einen Nervenzusammenbruch erleidet und von seiner toten Mutter sabbelt.
- "Kopfgeld" (Ransom, 1996): Und wieder gewinnt das Gute...
- "Matrix Reloaded" (2003) und "Matrix Revolutions" (2003): Schade, schade, schade, diese Filme sind reine Geldschneiderei. Platt und einfallslos.
- "Message in a Bottle" (1999): So viel Schmalz, Schnulz und Kitsch in einem einzigen Film verdient fast schon Anerkennung!
- "Mission Impossible": Teil 1 (1996) geht ja gerade noch so, aber Teil 2 (2000) ist ja wohl total übertrieben...
- "Philadelphia" (1993)
- "Schlaflos in Seattle" (Sleepless in Seattle, 1993)
- "Spiel mir das Lied vom Tod" (C'era una volta il West, 1968): Ein stark überbewerteter Film mit Ungereimtheiten: Der Held wird gefangengenommen, er entkommt gerade so und hat wieder seinen alten Revolver?
- "Stirb langsam" (Die Hard, 1988; Die Hard 2, 1990; Die Hard: With a Vengeance, 2000): Alle drei Teile. Fast jedes Jahr an Weihnachten wird dieser arme Mann von Terroristen geplagt und nächstes Jahr soll es gar einen vierten Teil geben - hat denn niemand Erbarmen mit John McClane?
- "U-571" (2000): Mit dem typischen Quotentoten, der alle anderen rettet.
- "Ein unmoralisches Angebot" (Indecent Proposal, 1992): Und natürlich kommen die beiden am Schluß wieder zusammen. Kitschig, kitschig!
- "Very bad Things" (1998): Normalerweise mag ich diese Art von Filmen, aber bei diesem hier wird mir nur noch schlecht, so viel Blödheit der Hauptcharaktere hält man kaum aus. Dumm und Dümmer auf brutal.
- "X-Men" (2000): Der Bösewicht war noch der sympathischste.